Gesichter des HSKDWerfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen des HSKD: In unserer Reihe »Gesichter des HSKD« befragen wir unsere Mitarbeiter*innen und stellen Sie Ihnen einmal von einer privaten Seite vor. In diesem Newsletter ist es Andrea Deutschmann, Pädagogin im Fach Querflöte und Fachbereichsleiterin unseres Fachbereiches Holzblasinstrumente.
Liebe Frau Deutschmann,
gibt es einen Ort in Dresden, an dem Sie besonders gern verweilen?
Da fallen mir viele schöne Plätze in Dresden ein. Aber ganz besonders mag ich einen ruhigen Bummel durch die historische Altstadt. Hier genieße ich immer wieder u. a. all die Eindrücke in den vielen, zum Teil neu entstandenen kleinen Gässchen, den herrlichen Blick über die Elbe vom Terrassenufer aus und vor allem beeindruckt mich stets aufs Neue beim Verweilen auf dem Neumarkt die Dominanz der schönen Frauenkirche.
Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch?
Momentan lese ich von Luca di Fulvio »Der Junge, der Träume schenkte« – ein emotional ergreifender, spannender Roman vom Heranwachsen eines Jungen im zwiespältigen New York Anfang des 20. Jhd., über dessen Leben als Einwanderer voller Hoffnungen und Träume und seinen schweren Kampf um Freundschaft und Anerkennung.
Haben Sie einen Lieblingskomponisten oder vielleicht sogar ein Lieblingswerk?
Auf einen Lieblingskomponisten oder ein -werk kann ich mich nur schwer festlegen. Mich begeistert Musik vom Barock über Klassik bis hin zum französischen Impressionismus oder der Moderne gleichermaßen. Viele Komponisten könnte ich hier aufzählen, wie z. B. Vivaldi, Tschaikowsky, Brahms oder Dvorák.
Worauf freuen Sie sich im Jahr 2021 besonders?
Ganz besonders freue ich mich auf hoffentlich bald wieder beginnende Normalität im beruflichen und privaten Alltag. Ich freue mich auf endlich wieder Präsenzunterricht mit all meinen Schülern, auf mehr Kontakt zu meinen Kollegen, auf gemeinsames Musizieren und vor allem auf das Beisammensein mit der Familie und Freunden und auf wieder viele Unternehmungen mit meinen zwei wunderbaren Enkelinnen.
Was war Ihre letzte gute Tat?
Eigentlich versuche ich täglich die Umsetzung einer guten Tat. Doch besonders gut fühlt es sich momentan an, nach monatelangem Onlinekontakt nun zumindest eine meiner Schülerinnen im intensiven Präsenzunterricht auf die Teilnahme am Wettbewerb »Jugend musiziert« vorbereiten zu können. |